#dontbreakthechain November 2023

38 × Gehen (103,65 km)
11 × Rad indoor
6 × Crosstrainer
6 × Funktionelles Krafttraining
6 × Core-Training
5 × Cool-down
3 × Yoga
2 × Beckenschwimmen (1.600 m)
2 × Wassersport
2 × Wandern (10,91 km,  159 Höhenmeter)

Bäm! (2)

Ich bin heute Morgen in der Reha-Klinik aufgenommen worden, aber noch nicht wirklich angekommen. Die Eingangsuntersuchung war gut, mein Stationsarzt meint, dass ich vollständig gesund werde. Er hat mir bereits Verlängerung angeboten. Das Programm geht erst am Montag los. Das Zimmer ist zweckmäßig. Gemütliche Aufenthaltsbereiche habe ich noch nicht gesehen. Das erste Essen war ganz ok. Ich bin direkt am Sprudelhof in Bad Nauheim, der ist aber zurzeit Baustelle. Am Sonntag darf ich zum Glück schon tagsüber heim, Kind #2 hat ein Konzert von der Musikschule.

Bäm!

Ich habe eine schlechte und eine gute Nachrichten: #1 Ich hatte eine Lungenembolie und bin im Krankenhaus in Bad Homburg. #2 Ich habe überlebt.

Ich hatte am Donnerstagnachmittag beim Facharzt eine Thrombose diagnostiziert bekommen und mit der Behandlung bereits begonnen. In der Nacht auf Freitag habe ich sehr schlimme Rückenschmerzen bekommen und bin sehr kurzatmig gewesen. Wir haben den Rettungswagen gerufen und sind erst einmal in die Notaufnahme nach Offenbach gefahren. Dort hat eine Internist mich untersucht und keiner sicheren Anzeichen für eine Lungenembolie festgestellt. Man konnte mich dort aber nicht aufnehmen, deshalb sollte es nach Langen weitergehen. Auf dem Weg wurden wir umgeleitet nach Bad Homburg. Dort bin ich dann um 4:30 Uhr gewesen. Sie haben ein CT gemacht und dann doch einen Lungenembolie festgestellt. Um 11:45 Uhr bin ich dann endlich auf die Intensivstation gekommen.

Update vom 21. Oktober: Dort war ich eine Nacht und bin seit 19:00 Uhr auf der Normalstation. Es geht mir jetzt schon viel besser. Ich habe bis gestern Sauerstoff bekommen, nehme verschiedene Tabletten und habe Dutzende Infusionen bekommen. Mache Atemübungen.

Update von 22. Oktober: Seit Sonntagnachmittag darf ich das Bett auch wieder verlassen und kann hier auf Station ein bisschen rumlaufen und vor allem alleine aufs Klo gehen. Es geht mmer ein Bisschen besser. Ich war gestern mit Carmen im Regen spazieren und shoppen. Aber nur einen Stützstrumpf, weil die das vom Krankenhaus nicht geregelt bekommen. Ommmmm. Ich komme wahrscheinlich in den nächsten zwei Tagen raus.

Update vom 27. Oktober: Es wird eine Weile dauern, aber ich merke, dass es mir jeden Tag besser geht. Und es wird wahrscheinlich wieder ganz verheilen. Heute komme ich nach Hause.

There Is a Chance That They Might Be Right

As an IT professional, I am constantly inspired by the potential of technology to drive positive change. One area where this potential is particularly evident is in diversity and inclusion.

Apps, IT, and legal tech tools aren’t just about increasing efficiency or reducing costs – they’re also about leveling the playing field and making everything accessible to everyone. For example, helping those with dyslexia or other learning difficulties by identifying and correcting errors so that their work is not unfairly disadvantaged by difficulties with spelling or grammar.

Stable Diffusion – a handicapped friendly human robot sitting in a wheel chair, cinematic.png



Similarly, spelling, grammar, and machine translation tools can help overcome language barriers for non-native English speakers, enabling them to contribute fully and effectively to our collective work.

Visually impaired people can benefit from text-to-speech capabilities that do not require rocket science kits – they are available on every single modern mobile phone.

Hearing impaired people, and again, us foreigners, benefit from automatic captioning in pre-produced videos and live Zoom or Teams meetings, as well as transcription of any audio messages, and so on. In some environments, adaptive noise cancellation in in-ear headphones is better than much more expensive professional hearing aids.

But it’s not just about accommodating disabilities or language differences – it’s also about fostering a culture of inclusion and respect. Tools that encourage collaboration and communication can help ensure that every voice is heard and valued, regardless of background or identity.

However, there are no translation tools to help the haters understand the wokes (two words I do not regularly use) and vice versa. Many people never think to put themselves in their opponent’s shoes, that there is a chance that they might be right on one particular point.

So it is up to us to be inclusive. For everyone. Always.

Ultimately, diversity and inclusion are not just about fairness – they are also about excellence. We need to ensure that we benefit from the full range of talents, experiences, and perspectives that our diverse team has to offer.

Taschenkontrolle?

Es tut sehr weh, zu lesen, wie die SZ vermeintlich machttrunken endlich™ Hubert Aiwanger absägen zu können glaubt. Zur Sache wurde ja schon von fast allen fast alles gesagt.

Ein in meinen Augen wesentliches Detail, das überhaupt noch nicht diskutiert wurde, und das ich nicht verstehe:

„Ein oder wenige Exemplare“ des Flugblattes seien damals in seiner Schultasche gefunden worden, räumte Aiwanger ein. „Daraufhin wurde ich zum Direktor einbestellt. Mir wurde mit der Polizei gedroht, wenn ich den Sachverhalt nicht aufkläre.“

— tagesschau online

Wer „findet“ Flugblätter in einer Schultasche? Gab es damals in bayerischen Schulen generelle Taschenkontrollen? Von wem durchgeführt? Wie muss man sich das vorstellen (mit der Stimme von Reinhold Beckmann gesprochen)?

Ich bin etwas älter als Aiwanger und hatte in ähnlichem Alter zur selben Zeit in einem Artikel in unser Schülerzeitung einen Satz geschrieben, mit dem ich die Absurdität der Behauptung, dass ein von mir sehr geschätzter, sehr strenger, aber besonders guter Mathe-Lehrer „ein Rechter“ sei, belegen wollte. Das hat nicht so gut geklappt und eben dieser Lehrer fühlte sich von mir als Nazi beleidigt und wollte mich von der Abschlussfahrt ausschließen lassen. Auch er drohte mir mit Anzeige bei der Polizei („Viel Erfolg!“). Wenn irgendwer aus der Schule auch nur versucht hätte, meine „Schultasche“ anzufassen, wäre Polen offen gewesen. Vielleicht waren wir in Hessen, oder ich schon damals (1986) total anarchistisch links-grün-versifft?

Mein damaliger Schulleiter hat die Situation in kürzester Zeit vollständige geklärt („Wenn Sie mit Herrn R. nicht auf Abschlussfahrt fahren wollen, dann bleiben Sie halt hier….An Ihrem Textverständnis hapert es scheinbar, wenn es nicht um Mathematik geht…Beleidigt hat er Sie nicht…Werden Sie erwachsen.“). Am Ende bin ich gefahren und er nicht.

Was ich sagen will. Was waren das für merkwürdige Zustände in bayerischen Gymnasien? Liegt es vielleicht auch an den damaligen Verhältnissen, dass Hubert Aiwanger der erzkonservatistische Populist geworden ist, der er geworden ist?

The one charger fairytale

One charger to rule them all?

By 2024, a common charger will be mandatory for all new portable electronic devices in the EU, such as mobile phones, tablets, digital cameras or e-readers. The deadline for laptops is 2026, making piling up bundles of cables a thing of the past.

European Commission’s LinkedIn post

Unfortunately, this is not correct.

The EU has mainly only standardised USB C as a connector, not the cable specification or the charger.

Fortunately, this is now and not in 2011, otherwise we would all have to struggle with Micro USB until the end of time. USB C is indeed the best USB connector so far, but nevertheless, this regulation is well meant but not well done.

Unfortunately, there are many USB-C generations such as

  • USB-C 3.2 Gen 1 formerly known as USB-C 3.1 Gen 1 formerly known as USB 3.0,
  • USB-C 3.2 Gen 2 formerly known as USB-C 3.1 Gen 2 formerly known as USB 3.1,
  • USB-C 3.2 Gen 1×2,
  • USB-C 3.2 Gen 2×2,
  • USB 4 Gen2×2 and
  • USB 4 Gen3×2 as well as the newly added
  • USB 4 Version 2.0, which may soon be called USB 4 Gen 4×2 

and also

  • two Thunderbolt versions (3 and 4),

which all use the same connector.

All are even for experts hard or impossible to distinguish.

I can neither use my iPad USB-C charging cable to successfully connect my MacBook to my 4K monitor, nor use any power adapter to „fast charge“ a Samsung smartphone with fast charging capabilities.

Even though USB-C is much more advanced than any other USB connector, the durability of sockets in devices is always higher when the plug is on the cable (as with lightning) than the other way around.