Einfach installieren. Was hast Du zu verlieren?
Die App braucht iOS 13.5 oder die aktuellen Google Play Services auf Android.
Wer iOS 13.5 nicht installieren kann, der sollte sich ein neues iPhone SE kaufen.
Noch Fragen? Dann nur das lesen.
Hier läuft in Deutschland zum ersten Mal alles vollständig richtig. Bei einem staatlichen IT-Projekt! Alles von Anfang an als Open Source aufgesetzt, volle Transparenz, dezentrale Datenhaltung, Datensparsamkeit, in Kooperation mit Apple und Google. Dass ich das noch erleben darf?
Update vom 24. Juni 2020: Ab jetzt versendet die deutsche Corona-Warn-App erstmals Kontaktwarnungen.
Update vom 26. Juni 2020: Seit heute lässt sich die Anwendung nicht nur in Deutschland, sondern auch in zehn weiteren Ländern laden.
Update vom 1. Juli 2020: Das Robert Koch Institut hat die aktuellen Download-Zahlen der Corona-Warn-App veröffentlicht. In den zwei Wochen, seit die Anwendung verfügbar ist, wurde sie von insgesamt 14,1 Millionen Nutzern geladen.
Es gibt einen Baukasten für Unterstützerinnen und Unterstützer in Deutsch, Englisch, Arabisch, Türkisch und auch in leichter Sprache.
Update vom 27. Juli 2020: Über 16 Millionen Downloads.
Update vom 28. Dezember 2020: Die neue Corona-Warn-App Version mit Kontakt-Tagebuch ist da. Damit können Begegnungen und Orte notieren. Freiwillig. Wen habe ich in den letzten zwei Wochen getroffen? Welche Orte, Läden, Firmen habe ich in den vergangenen vierzehn Tagen besucht?

Update vom 31. Dezember 2020: Fast 25 Millionen Downloads.
Update vom 28. Januar 2021: Die aktualisierte Corona-Warn-App zeigt ab sofort Kennzahlen zum Infektionsgeschehen. Quelle der Statistiken zum Infektionsgeschehen ist das RKI. Die Warnungsanzahl kommt direkt aus dem Backend der Corona-Warn-App, stündlich aktualisiert. Mit einem Wisch nach links wird durch die Kennzahlen geblättert.

Update vom 5. März 2021: Mit Version 1.13 hat man nun die Möglichkeit freiwillig Daten zu teilen, um zur Verbesserung der App beizutragen. Außerdem enthält die App nun einen Link zu einer wissenschaftlichen Befragung des Robert Koch-Instituts (RKI).
Update vom 12. März 2021: In der neuen Version der Corona-Warn-App wurde das Kontakt-Tagebuch um weitere Funktionen erweitert und fügt der freiwilligen Datenspende weitere Datenpunkte hinzu. Man kann bei jedem Ort die Dauer des Aufenthalts hinzufügen und bei Personen, ob das Treffen länger oder kürzer als 15 Minuten gedauert hat, ob sie während des Treffens eine Maske getragen haben und ob sie sich im Freien oder drinnen aufgehalten haben.
Update vom 2. Mai 2021: Jetzt können Schnelltests in die Corona-Warn-App geladen werden. Acht Partner sind zum Start dabei, darunter auch mein lokaler Anbieter. Nach dem Test kann ein negatives Testergebnis für 48 Stunden in der App angezeigt werden. Zwar werden die persönliche Daten der Nutzer*innen an den Teststellen gespeichert, damit Mitarbeiter*innen sie im Falle eines positiven Tests an das Gesundheitsamt weitergeben können, in der Infrastruktur der Corona-Warn-App sind, im Sinne des dezentralen Ansatzes, aber nur kryptische Tokens vorhanden.
Update vom 10. Juni 2021: Die neue Corona-Warn-App Version 2.3 integriert den digitalen Impfnachweis. Nach der Check-in-Funktion und der Möglichkeit, den Infektionsstatus durch einen (negativen) Schnelltest nachzuweisen, können damit auch der persönlichen Impfstatus mit Hilfe der Corona-Warn-App nachgewiesen werden. Die Gültigkeit des digitalen Impfnachweises muss in Kombination mit einem Personalausweis überprüft werden. Alle Informationen und Daten bleiben auf dem jeweiligen Smartphone des Nutzers oder der Nutzerin. Eine Übertragung an andere Personen findet nur statt, wenn das Impfzertifikat in Form des QR-Codes zur Überprüfung vorgezeigt wird. Informationen aus Impfzertifikaten tauchen auch nicht im Fehlerbericht auf, der seit Version 2.2 nach Aufforderung in der App erstellt und an das Robert Koch-Institut gesendet werden können. Datensparsam as hell.
Update vom 18. Juni 2021: Mittlerweile wurde die App 28,7 Mio. mal heruntergeladen. 15,9 Mio. Testergebnisse wurden darüber hochgeladen. Davon waren 777.000 positiv, von denen wiederum 61 % geteilt wurden. Und sowas sehen manche Leute als Fail an…
Update vom 19. August 2021: Insgesamt wurde die App 32,4 Mio. mal heruntergeladen (18,1 Mio. Google Play Store, 14,3 Mio. Apple AppStore). 32,3 Mio. Testergebnisse wurden zwischenzeitlich hochgeladen. Der 7 Tage-Mittelwert bezogen auf die Anzahl der Nutzer, die täglich ihr positives Ergebnis teilen, liegt bei 607 Personen.
Update vom 8. September 2021: Die heute veröffentlichte Version 2.9 ermöglicht es Veranstaltern ihre Gäste über eine später positiv getestete Person im Auftrag des Gesundheitsamtes über die Check-in-Funktion zu warnen. Für Genesene wird außerdem künftig nach der ersten Impfung der vollständige Impfschutz in der CWA angezeigt. Auch Auffrischungsimpfungen können ab sofort in die CWA eingetragen werden.
Update vom 4. November 2021: Die Corona-Warn-App benachrichtigt ab sofort alle, denen die STIKO eine Auffrischimpfung empfiehlt. Das sind alle Personen, die mindestens 70 Jahre alt sind und bei denen keine COVID-19-Infektion nachgewiesen wurde, wenn ihre Grundimmunisierung mehr als sechs Monate zurück liegt. Das ist beispielsweise meine Mutter. Zum anderen die Personen, die vor mehr als vier Wochen mit dem Impfstoff von Johnson & Johnson geimpft wurden und bei denen keine COVID-19-Infektion nachgewiesen wurde, um die Grundimmunisierung zu optimieren. Mein Kind #1.
Update vom 9. November 2021: Mit der Version 2.13 kann man jetzt bei Veranstaltungen, Events und an Orten einchecken, an denen Luca QR-Codes aushängen. Endlich.
Update vom 1. Juni 2022: Die technische Gültigkeit von Corona-Zertifikaten ist auf 365 Tage begrenzt. Die CWA 2.23 informiert die Benutzer vor Ablauf von Genesenen- und Impfzertifikaten automatisch. Man hat dann 90 Tage nach Ablauf der technischen Gültigkeit Zeit, das Zertifikat zu erneuern, indem man im Zertifikatsbereich der App auf den Hinweis „Zertifikat erneuern“ tippt. Das ausgelaufene Zertifikat wird in den Papierkorb verschoben. So macht man das.


